Schwäbisch Hall - Ehemalige Reichsstadt               Eine Seite zurück

Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus der Jungsteinzeit (ab 5000 v. Chr.); archäologisch nachgewiesen werden konnte auch eine keltische Saline (500 v. Chr – 0). Eine kontinuierliche Besiedlung ist allerdings nicht zu belegen. Die erste sichere urkundliche Nennung Schwäbisch Halls stammt aus dem Jahre 1156. Die gelegentlich in der Literatur anzutreffende Erstnennung von 1037 beruht auf dem sogenannten „Öhringer Stiftungsbrief“, der eine Fälschung vom Ende des 11. Jahrhunderts ist und somit keinen sicheren Anhaltspunkt für eine Datierung bietet.

Schwäbisch Hall - die Geschichte im Überblick

Zu sehen ist die Altstadt von Schwäbisch Hall. Unten rechts das längere Gebäude ist der Bahnhof, etwas darüber das große Gebäude, das ehemalige Büchsenhaus und links davon, die große Kirche, ist die Michaelskirche.

Foto vom Sulfersteg aus gemacht. Im Bild der Steinerne Steg, oben wieder zu sehen der "Neubau" oder auch das "Große Büchsenhaus" genannt.

Zu sehen ist die Michaelskirche mit der Freitreppe 1156 geweiht, der Turm ist 47m hoch. Unten links das ist der Fischbrunnen, rechts davon der Pranger. Auf der Treppe (54Stufen) finden jedes Jahr die Freilichtspiele statt.


Der Josenturm steht in der Gelbinger Gasse, er, war Teil der Josenkapelle.

Jährliches Siederfest in Schwäbisch Hall.
Sieder auf dem Marktplatz

Die alte Mühle, heute Bestandteil des Hällisch-Fränkischen Museums. (Auf jedenfall besuchen).

Das höchste Gebäude auf dem Foto ist ein mittelalterlicher Adelsturm. Die im Jahre 1240 entstandene Keckenburg in der Unteren Herrengasse, ein turmartiges Steinhaus mit einem jüngeren Fachwerkaufsatz, ist hier besonders hervorzuheben. Heute birgt es in seinen Räumen das Hällisch-Fränkische Museum.

In der Mitte des Bildes befindet sich das sogenannte "Grasbödele", dahinter der Steinerne Steg und der Sulverturm, rechts vom Turm ist das ehemalige Haalgericht.

Treppe zur Michaelskirche am Marktplatz

Im Froschgraben, links im Bild das ehemalige Gefängnis.

Das Widmannhaus am Martplatz mit Portal von 1561 .

Daneben befindet sich das Stellwaghaus, hier das Portal, darüber das Wappen der Familie Bonhöffer. Die zwei Gebäude waren Bestandteil eines Franziskanerklosters, gegründet 1236

Aussen am Gebäude Grabsteine von Stadtadligen

Der Fischbrunnen von 1509 mit Pranger am Marktplatz

Der Bahnhof und die Katharinenvorstadt

Dachausschnitt des ehemaligen Spitals am Spitalbach

Ehemalige Landwirtsschaftsschule auf der Tullauer Höhe

Portal in der Blockgasse

Bei Bauarbeiten fand man mal wieder einen alten Gewölbekeller (hinter der Post) das Haus wurde vermutlich beim letzten großen Stadtbrand 1728 zerstört.

Eckhaus an der Neuen Straße

Rechts das ehemalige Wohnhaus des Haller Henkers

Die Katharinenkirche in der Katharinenvorstadt

Stadtchronik - Von der Steinzeit bis Heute

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